Für die Olympiapromotoren sind die Olympischen Spiele ein Generationenprojekt und eine Riesenchance für Graubünden. Gian Gilli, die treibende Kraft hinter den Olympiaplänen, versuchte das Publikum vom Nutzen der Spiele zu überzeugen. Nachhaltige, weisse Wettbewerbe seien möglich.
Die Kritiker, unter ihnen Hans F. Schneider von Pro Natura, zweifelten Olympische Spiele in Graubünden grundsätzlich an. Die Umwelt würde leiden und der Verkehr viel zu stark zunehmen.
Das Podium in Chur wurde von Sportvereinen organisiert und war das erste grosse Kräftemessen ausserhalb der geplanten Olympiaregionen.