Die Teilnahme an Olympischen Spielen ist das grosse Ziel von Sportlerinnen und Sportlern. Im kommenden Sommer finden in Tokyo die nächsten Olympischen Spiele statt. Für diese wollen sich die Synchronschwimmerinnen von Flös Buchs im St.Galler Rheintal qualifizieren.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viel trainiert, wie jetzt im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2020.
Vivienne Koch, Noemi und Joelle Peschl müssen dazu noch eine Qualifikation im nächsten Jahr überstehen. Die Chance dazu steht gut. Das Training ist entsprechend intensiv.
Beim Synchronschwimmen fasziniert mich die Kombination von Leistungssport und Kunst.
«Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viel trainiert», sagt Synchronschwimmerin Noemi Peschl. Es sei die Kombination von Leistungssport und Kunst, die Vivienne Koch am Synchronschimmen fasziniere.
Von den drei Synchronschwimmerinnen könnten in der Disziplin Duett in Tokyo nur zwei starten. Trotzdem müssen alle drei die aufwändige Vorbereitung machen.
Am Anfang hasst man die viele Gelatine im Haar, denn sie schmerzt doch auch immer wieder.
Dazu zählt nicht nur das intensive Training, sondern auch das Verwandeln von der Schwimmerin zur Synchronschwimmerin mit einem glänzen und glitzernden Badeanzug sowie dem Schminken und dem Auftragen von sehr viel Gelatine ins Haar.