Stars in Town, Schaffhausen
Vor dem Festival
«Es war eine Gluthitze, ein richtiger Backofen», sagt Sabine Bianchi vom Festival «Stars in Town». So etwas habe man bei den Aufbauarbeiten noch selten erlebt. «Die Arbeiter mussten teilweise bis zu sieben Liter Wasser am Tag trinken.» Trotz der grossen körperlichen Belastung seien die Aufbauarbeiten aber ohne Probleme über die Bühne gegangen.
Während des Festivals
Die Hitze sei in der Tat eine grosse Herausforderung, sagt Sabine Bianchi weiter. «Wir weisen die Besucherinnen und Besucher seit Tagen darauf hin, dass sie sich den Temperaturen angepasst kleiden sollten. Das bedeutet: helle, leichte Kleidung, Sonnenhut. Und wir werden natürlich noch Standorte einrichten, an denen unsere Gäste gratis Wasser beziehen können.»
Musikfestwochen, Winterthur
Vor dem Festival
Die Hitze war bislang bei den «Winterthurer Musikfestwochen» ständiger Begleiter. Schon während der Aufbauarbeiten sei es sehr heiss gewesen, sagt Co-Geschäftsführerin Laura Bösiger zum «Regionaljournal Zürich Schaffhausen»: «Wir hatten für viel Sonnencrème, Schatten und Wasser gesorgt. Aber natürlich sind wir froh, wenn die ganz heissen Tage bald vorbei sind.»
Während des Festivals
Das Thema Hitze sei bei den Vorbereitungen zentral gewesen, sagt Bösiger weiter. «Wir haben für viele Getränkestände gesorgt. Und natürlich sind wir auch froh, dass auf dem Kirchplatz im Festivalgelände ein Brunnen steht.» Dort könnten sich die Besucherinnen und Besucher mit Wasser versorgen. Bösiger sagt: «Wir wollen, dass es allen Gästen bei uns gut geht.»