Der Förderverein Grand Opera Wilhelm Tell teilte am Montag mit, die Oper werde noch nicht 2019 realisiert, sondern frühestens 2020.
Als Grund für die Verzögerung nennt der Förderverein die Finanzen. Zwar sei mit 6,3 Millionen Franken der Grossteil des Budgets gesichert, doch gebe es noch eine Lücke von 1,5 Millionen Franken.
Das Original von Rossinis «Tell» ist auf Französisch. Auf dem Rütli soll eine Version in den vier Landessprachen gesungen werden.
Künstlerischer Leiter des Projekts ist der österreichische Regisseur Andreas Winkler. Initiiert wurde das Vorhaben vom Urner Schauspieler und Buchautor Urs Althaus.
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