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Bild 1 von 6. Mitarbeiter und die Bevölkerung von Heiden setzten sich für den Erhalt des Spitals Heiden ein. Bildquelle: SRF / Peter Schürmann.
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Bild 2 von 6. Mit Transparenten machten die Mitarbeitenden auf ihre Anliegen aufmerksam. Bildquelle: SRF / Peter Schürmann.
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Bild 3 von 6. Die Demonstration fand in Heiden auf dem Henri-Dunant-Platz statt. Bildquelle: SRF / Peter Schürmann.
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Bild 4 von 6. Auch der Landammann des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Matthias Weishaupt, war vor Ort. Er versprach in einer Ansprache einen Sozialplan für die betroffenen Mitarbeiter. Bildquelle: SRF / Peter Schürmann.
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Bild 5 von 6. Für die Mitarbeitenden sprach, Romy Stacher (m.), die Präsidentin der Personalkommission. Bildquelle: SRF / Peter Schürmann.
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Bild 6 von 6. Vor Ort war auch die Präsidentin des Verwaltungsrates des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden, Christiane Roth. Bildquelle: SRF / Peter Schürmann.
Hintergrund der Kundgebung ist die Ankündigung von Anfang September des Verwaltungsrates des Spitalverbundes Apppenzell Ausserrhoden mit der Privatklinik Am Rosenberg in Heiden enger zusammen zu arbeiten. Das hat einen Leistungsabbau und Stellenkürzungen zur Folge. Mit ihrer Kundgebung setzten sich die Mitarbeitenden dafür ein, dass die medizinische Grundversorgung in der Region und der Spital Heiden erhalten bleibt.
Bekenntnis für den Standort
Für den Erhalt des Standortes setzte sich auch der Landammann, Matthias Weishaupt, ein. Er sagte jedoch, dass deswegen die beschlossenen Massnahmen notwendig seien. Und er verprach den betroffenen Mitarbeitern einen Sozialplan, der im Dezember präsentiert werden soll. Auch die Präsidentin des Verwaltungsrates, Christiane Roth, betonte, dass der Standort Heiden erhalten bleiben soll. Die beschlossenen Massnahmen seien deshalb unumgänglich. Sie bestätigte, dass der Sozialplan bis Dezember stehe. Offen liess sie, wieviele Stellen abgebaut werden sollen und wann die Kündigungen ausgesprochen werden.