Das Treffen der Ministranten findet alle drei Jahre statt. Einerseits wolle man den Kindern und Jugendlichen einen Dank aussprechen, sagt Mitorganisator Stephan Sigg, «für den Dienst, den sie jeden Sonntag übernehmen».
Andererseits gehe es auch darum zu zeigen, dass es viele Jugendliche gebe, die sich in der Kirche engagieren: «Auch die Kinder sehen dann, dass es viele Gleichgesinnte gibt».
Das Fest wurde am Sonntag in den Olma-Hallen mit einem Gottesdienst eröffnet. Den Tag über vergnügten sich die Jugendlichen beim Kerzenziehen, Schminken oder im Streichelzoo, dazu gab es einen Weihrauchparcours.