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Elisabeth Beéry (links) und Barbara Eberhard lachen in die Kamera.
Legende: Haben in der Stadt St. Gallen einiges verändert: Elisabeth Beéry (links) und Barbara Eberhard. zvg

Ostschweiz Abschied vom Traumjob

Zwölf Jahre leitete Elisabeth Beéry die Direktion Bau und Planung. Acht Jahre engagierte sich Barbara Eberhard für die Direktion Schule und Sport. Auf Ende Jahr treten die beiden St. Galler Stadträtinnen zurück.

Barbara Eberhard geht in Pension und will die freie Zeit geniessen, kann sich aber die verschiedensten Tätigkeiten im und für das Gemeinwesen vorstellen. Elisabeth Beéry will sich einer neuen Herausforderung widmen. Die Juristin und Anwältin wird kommendes Jahr 48 Jahre alt und will sich beruflich neu orientieren.

In der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» blicken die beiden Politikerinnen auf Erreichtes in der Stadt St. Gallen zurück, aber auch auf die schwierigen Facetten ihrer Zeit als Stadträtinnen. Zudem wagen sie einen Blick in die Zukunft: ganz ohne Politik und Pflichttermine.

Barbara Eberhard hatte eine grosse Schulreform zu bewältigen und unter anderem mit Widerständen der Lehrer zu kämpfen. Die bauliche Gestaltung der Stadt war während der Amtszeit von Bauchefin Elisabeth Beéry ein Dauerbrenner und oftmals von hitzigen Diskussionen begleitet – für Beéry durchaus auch ein gutes Zeichen: Der öffentliche Raum gehöre den Bürgern. Und diese setzten sich auch für ihn ein.

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