Die Anlaufstelle richte sich an alle älteren Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige, schreibt die Stadt Frauenfeld in einer Mitteilung. Beispielsweise könnten Fragen rund um das Thema «Wohnen im Alter» gestellt werden.
Das Angebot sei aber nicht beschränkt. Bevölkerung, Institutionen und andere Anbieter im Altersbereich würden mitbestimmen, was die neue Anlaufstelle bieten werde.
Bewilligt ist die Anlaufstelle bis Ende 2014. Über eine Weiterführung muss der Gemeinderat entscheiden. Ähnliche Angebote gibt es bereits in anderen mittelgrossen Städten in der Ostschweiz. So stehe man mit Wil oder Rapperswil-Jona in Kontakt.