Zerstörte Häuser, defekte Wasserleitungen, unterbrochene Bahnstrecken und viele Verletzte: So würde es im Appenzellerland aussehen, wenn ein Meteoriten-Schauer über der Region niederginge. Dies war die Ausgangslage für eine umfassende Katastrophenübung beider Appenzell.
Während der letzten Tage standen rund 1000 Frauen und Männer im Einsatz, um die militärische und zivile Zusammenarbeit zu proben. Das Fazit der Verantwortlichen fällt positiv aus: Die gemeinsame Führung des Einsatzes sei problemlos verlaufen. Man habe auch Verbesserungspotential gefunden, heisst es in einer Mitteilung.