Ostschweiz - Ausserrhoder Erbprozent für Kultur ist auf gutem Weg
Ein Jahr nach der Lancierung der Stiftung «Erbprozent» ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz: 60 Einzelpersonen verpflichten sich, ein Prozent der Erbsumme für die Kultur zu spenden. Und zwölf Kantone unterstützen den Aufbau der Stiftung.
Lanciert wurde die Stiftung an der Ausserrhoder Kulturlandsgemeinde vor einem Jahr. Nun ziehen die Verantwortlichen Bilanz: Bislang wollen 60 Einzelpersonen einen Teil ihres Vermögens nach ihrem Tod der Kultur vererben.
Zwölf Kantone unterstützen die Idee, indem sie für den Aufbau der Stiftung einen finanziellen Zustupf leisten – unter anderem beide Appenzell, St. Gallen und der Thurgau.
Wie viel Geld so zusammenkommt, könne nicht beziffert werden, sagt Esther Widmer, Co-Geschäftsführerin der Stiftung. Die Stiftung könne aber bereits im kommenden Jahr erste Kulturprojekte aus dem Stiftungstopf fördern.
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