Die Lancierung des Projekts erfolgte im Rahmen der Kulturlandsgemeinde von Appenzell Ausserrhoden. Der Regierungsrat hat der Stiftung einen ersten Unterstützungsbeitrag zugesichert unter der Auflage, dass sie Sitz im Kanton nimmt.
Vorgängig war die Idee intensiv in Workshops mit Fachleuten diskutiert und auf ihre Machbarkeit überprüft worden, wie die Kulturlandsgemeinde Appenzell Ausserrhoden mitteilte. 40 von 50 angefragten Personen hätten bereits ein Erbversprechen abgelegt.
Angesichts dessen, dass gemäss aktueller Prognosen in Zukunft sehr hohe Summen vererbt werden, rechnen die Organisatoren damit, dass innert zehn Jahren ein zweistelliger Millionenbetrag erreicht werden wird.