Bund, Kanton und die Stadt St. Gallen haben ihre konkreten Pläne für die künftige Verkehrsführung vorgestellt. Unter anderem ist eine Verlängerung der Autobahn in Richtung Appenzellerland vorgesehen.
Die vor 27 Jahren eröffnete Stadtautobahn sei zu Stosszeiten oft überlastet. Schon kleine Störungen bedeuteten Staus, bei Unfällen breche der Verkehr immer wieder zusammen, schilderte der St. Galler Regierungsrat Willi Haag an der Medienorientierung die Situation.
In der Stadt St.Gallen soll eine dritte Autobahnröhre gebaut werden. Das haben die Verantwortlichen von Bund, Kanton und der Stadt am Freitagmorgen mitgeteilt. Ausserdem ist ein neuer Autobahnanschluss geplant. Dieser ist im Bereich des Güterbahnhof-Areals vorgesehen.
Wie aus der Medienmitteilung hervorgeht, soll die Autobahn ausserdem bis in die Lustmühle AR verlängert werden. Damit würde der Verkehr vom und ins Appenzellerland nicht mehr durch die Innenstadt geführt.
Der Zeithorizont für die Realisierung liegt bei 15 bis 25 Jahren. Mit einem Abschluss der Bauarbeiten ist ab 2030 zu rechnen. Über die Kosten wurden keine Angaben gemacht.
Das Projekt und die Hintergründe
Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden, 12.03 Uhr; fisj
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