Wie Fledermausexperte und Projektleiter René Güttinger gegenüber der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» von Radio SRF erklärt, habe er Kottspuren von drei verschiedenen Fledermausarten in den Kästen unterhalb der Gmündertobelbrücke festgestellt.
«Ich hätte nicht damit gerechnet, dass das Projekt derart schnell fruchtet», so Güttinger. Und weiter: Das stimme ihn für die Zukunft zuversichtlich. Er hofft nun, dass sich ganze Fledermauskolonien unter der Brücke niederlassen. Zudem seien weitere Projekte im Kanton geplant. Denn: «Gründsätzlich eignen sich alle Brücken im Appenzellerland als Quartiere für Fledermäuse.»