Ostschweiz - Die CVP will Sitze gewinnen

Die Ostschweizer CVP hat bei den letzten Wahlen ihren Ständeratssitz an die SP verloren. Im Kanton Thurgau aber hat sich Brigitte Häberli gegen einen FDP-Kandidaten durchgesetzt. Wo steht die Partei heute und wie bereitet sie sich auf die Wahlen im Herbst 2015 vor?

Das «Regionaljournal Ostschweiz» lädt ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen Parteienvertreter zur Diskussion über das anstehende Wahljahr ein. Am Freitag stehen die CVP-Nationalräte Jakob Büchel (SG) und Daniel Fässler (AI) Redaktor Pius Kessler Red und Antwort.

Mein Ziel ist es nicht, die Rangliste der Vorstösse anzuführen. Mein Ziel ist es, seriöse Politik zu betreiben.

Daniel Fässler CVP-Nationalrat AI

Die CVP kann auf eigenen Füssen stehen

Jakob Büchler CVP-Nationalrat SG

Die beiden Ostschweizer Nationalräte sind überzeugt, dass die CVP in der Ostschweiz besser aufgestellt ist als in der übrigen Schweiz. Weiter sind sie überzeugt, dass die SVP in St. Gallen ohne Listenverbindung mit der FDP erfolgreich sein wird. Für die CVP genüge die Listenverbindungen mit EVP und BDP.

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  Die Ostschweizer Politikerinnen und Politiker der CVP in Bern.

  Keystone/Montage SRF

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  Jakob Büchler ist seit 2003 im Nationalrat für den Kanton St. Gallen

  Keystone

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  Der St. Galler Nationalrat Markus Ritter wurde 2011 gewählt.

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  Die St. Gallerin Lucrezia Meier-Schatz ist seit 1999 Nationalrätin. Für die Wahlen 2015 tritt sie nicht mehr an.

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  Brigitte Häberli-Koller wurde 2003 in den Nationalrat gewählt. Seit 2011 vertritt sie den Kanton Thurgau im Ständerat.

  Keystone

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  Der Thurgauer Christian Lohr ist seit 2011 im Nationalrat.

  Keystone

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  2011 ist Daniel Fässler für den Kanton Appenzell Innerrhoden im Nationalrat.

  Keystone

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  Seit 2007 ist Ivo Bischofberger im Ständerat für den Kanton Appenzell Innerrhoden.

  Keystone