Die Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» lädt ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen Parteienvertreter zur Diskussion über das anstehende Wahljahr ein. Am Dienstag standen die Freisinnigen Andrea Caroni (AR) und Walter Müller (SG) Redaktor Philipp Gemperle Red und Antwort.
Keine Kantonalpartei würde sich mit den Kommunisten ins Bett legen. Aber es ist wichtig, dass wir die Restmandate möglichst holen.
Bei der Asylrevision 2004 kamen die meisten Anträge aus der FDP, nicht aus der SVP.
Die FDP hat heute 30 Sitze im Nationalrat, nur zwei davon sind mit Ostschweizern besetzt. Caroni rechnet bei den Wahlen 2015 mit einer Zunahme des Wähleranteils. Müller sagt fünf zusätzliche FDP-Sitze voraus, wovon drei in der Ostschweiz gewonnen werden sollen.
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Bild 1 von 7. Fünf Ostschweizer FDP-Vertreter sind in Bern: Zwei im Ständerat und drei im Nationalrat. Bildquelle: Keystone/Montage SFR.
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Bild 2 von 7. Walter Müller sitzt seit 2003 im Nationalrat für den Kanton St. Gallen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Hans Altherr, Ständerat von Appenzell Ausserrhoden, wurde 2004 gewählt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Karin Keller-Sutter ist seit 2011 Ständerätin für den Kanton St. Gallen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Andrea Caroni vertritt den Kanton Appenzell Ausserrhoden seit 2011 im Nationalrat. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Am 12. Januar 2014 wurde der Glarner Thomas Hefti in den Ständerat gewählt. Er trat die Nachfolge von Pankraz Freitag an. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Die Botschaft der FDP-Vertreter an die Ostschweizer Wählerschaft. Bildquelle: SRF.