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Bild 1 von 10. Sun Ning in seinem Büro im Werk in Pudong, Shanghai. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. Die Form, in die wenig später die heisse Bronze gegossen wird. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 10. Mit der Lanze kontrolliert der chinesische Mittarbeiter die Temperatur. Gegossen wird die Bronze bei 1150 Grad. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 10. Kurz vor dem Guss wird der Schmelztiegel von der Hitze genommen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 10. Nach dem Guss werden die Schmelztiegel zum Abkühlen auf den Boden gelegt . Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 10. Die flüssige Bronze wird in die Gusspfanne geleert, erst danach erfolgt der Guss . Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 10. Die glühende Bronze, 1150 Grad, wird in die Form gegossen. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 10. Die restliche Bronze wird abgeleert. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 10. Christian Meier prüft einen Aluminiumguss auf Unreinheiten. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 10. In dieser Halle werden die gegossenen Teile zusammengebaut. Bildquelle: SRF.
Seit mehreren Jahren lässt die Kunstgiesserei ihre Objekte auch in China giessen. Bis vor zwei Jahren hatte sie nur ein Büro vor Ort. Dieses koordinierte zwischen den Giessereien in Shanghai und St. Gallen. Im Jahr 2012 gründete die Kunstgiesserei St. Gallen dann ihre Tochterfirma in Pudong, einem neuen Stadtbezirk von Shanghai.
Zwei bis drei Angestellte der Kunstgiesserei St. Gallen sind ständig vor Ort und arbeiten mit acht chinesischen Bildhauern zusammen. Gegossen wird mit einer Partnerfirma. Im Werk werden die Teile verarbeitet, zusammengebaut und für den Transport in die ganze Welt bereit gemacht.
Shanghai wurde gewählt, weil in China die Giesskunst weit verbreitet sei, sagt Sun Ning, Geschäftsführer des Werks in Pudong. Hinzu kämen die besseren Platzverhältnisse und die tieferen Preise. Aktuell wird ein Werk von Urs Fischer umgesetzt.
SRF1 Regionaljournal Ostschweiz, 17.30 Uhr