Ostschweiz - Die Kunstgiesserei giesst in Shanghai
Die Kunstgiesserei St. Gallen setzt Kunstwerke von renommierten Künstlern wie Urs Fischer oder Hans Josphsohn um. Seit zwanzig Jahren werden Skulpturen im Sitterwerk gegossen, seit zwei Jahren auch in Shanghai. Die Kunstgiesserei hat sich dort eine Tochterfirma aufgebaut.
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Sun Ning in seinem Büro im Werk in Pudong, Shanghai
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Die Form, in die wenig später die heisse Bronze gegossen wird.
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Mit der Lanze kontrolliert der chinesische Mittarbeiter die Temperatur. Gegossen wird die Bronze bei 1150 Grad
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Kurz vor dem Guss wird der Schmelztiegel von der Hitze genommen.
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Nach dem Guss werden die Schmelztiegel zum Abkühlen auf den Boden gelegt
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Die flüssige Bronze wird in die Gusspfanne geleert, erst danach erfolgt der Guss
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Die glühende Bronze, 1150 Grad, wird in die Form gegossen
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Die restliche Bronze wird abgeleert.
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Christian Meier prüft einen Aluminiumguss auf Unreinheiten
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In dieser Halle werden die gegossenen Teile zusammengebaut.
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Seit mehreren Jahren lässt die Kunstgiesserei ihre Objekte auch in China giessen. Bis vor zwei Jahren hatte sie nur ein Büro vor Ort. Dieses koordinierte zwischen den Giessereien in Shanghai und St. Gallen. Im Jahr 2012 gründete die Kunstgiesserei St. Gallen dann ihre Tochterfirma in Pudong, einem neuen Stadtbezirk von Shanghai.
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Der Standort Shanghai bietet mehr Kapazität (15.05.2014)
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Zwei bis drei Angestellte der Kunstgiesserei St. Gallen sind ständig vor Ort und arbeiten mit acht chinesischen Bildhauern zusammen. Gegossen wird mit einer Partnerfirma. Im Werk werden die Teile verarbeitet, zusammengebaut und für den Transport in die ganze Welt bereit gemacht.
Shanghai wurde gewählt, weil in China die Giesskunst weit verbreitet sei, sagt Sun Ning, Geschäftsführer des Werks in Pudong. Hinzu kämen die besseren Platzverhältnisse und die tieferen Preise. Aktuell wird ein Werk von Urs Fischer umgesetzt.
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