25'000 Franken kostet das Projekt im ersten Jahr. Es sei nicht gewinnorientiert, sagt Martin Göldi von der Pro Senectute Rorschach. Hauptsache sei, dass die Leute einen neue Aufgabe hätten. Die meisten der 45 Seniore arbeiten ein Tag in der Woche, jeder kann aber selbst entscheiden, wann und wie viel er arbeiten will, es gibt keine Verpflichtungen. Der jüngste Mitarbeiter ist 62 Jahre alt, der älteste 82.
Für die Senioren, die mithelfen, ist es wichtig, wieder eine Aufgabe zu haben. Die pensionierten Gäste sind froh, wieder einen Treffpunkt zu haben, das habe gefehlt in Rorschach. Es sei aber nicht nur ein Seniorentreffpunkt, sondern ein Ort für alle Generationen, betont Martin Göldi.