Wenn es jetzt nicht ins nächste Strassenbauprogramm aufgenommen wird, so wird die A53 weiter auf die lange Bank geschoben. Mit dieser Befürchtung gelangen die Gemeinden aus der Region Zürichsee Linth an die Kantonsparlamentarier, die dieses Strassenprogramm in der Septembersession diskutieren.
Um noch mehr Druck zu machen, wollen die Gemeinden mit den Bürger und Bürgerinnen ein verkehrspolitisches Forum auf die Beine stellen.
Seit Jahrzehnten wird eine Umfahrung in dieser Region geplant und diskutiert. Verschiedene Vorlagen sind an der Urne auch schon gescheitert. Ein neues Projekt liegt vor, 100 Millionen Franken kostet es.