An der ersten «FuckUp Night» der Ostschweiz erzählten gestern Unternehmer in St. Gallen von ihren Misserfolgen. Die globale Bewegung startete vor Jahren in Mexiko und erobert nun Europa. Das Motto: Nur wer schon mal grandios gescheitert ist, hat auf Dauer Erfolg.
Initiant der «FuckUp Night» in St. Gallen ist Claudius Krucker: «In der Schweiz wird über Misserfolg immer geschwiegen. Wir aber wollen offen über missratene Projekte sprechen.»
Erst, wer schon einmal etwas in den Sand gesetzt habe, hinterfrage sein Handeln und das sei der Weg zum Erfolg, sagt Krucker weiter. Die «FuckUp Night» ist eine globale Beweung. Sie will ein Kontrastprogramm zu den sonst üblichen Hochglanzunternehmenspräsentationen sein.
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