Zur Realisierung des Anna Göldi-Denkmals wurde ein Wettbewerb lanciert. 50 künstlerische Beiträge wertete die Fachjury aus unter der Leitung von Peter Jenny, Professor für bildnerisches Gestalten an der ETH Zürich. Die Lichtlösung der aus Basel stammenden Künstler Hurter und Urech überzeugte die Jury und soll realisiert werden. Das Anna Göldi-Denkmal versteht sich auch als Mahnmal für Opfer von Ausgrenzung, Diskriminierung oder staatlicher Willkür.
Die Anna Göldi-Stiftung und ein aus Glarner Persönlichkeiten bestehendes Komitee sind für die Umsetzung des Mahnmals verantwortlich und werden die Finanzierung sicherstellen.