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Bild 1 von 17. Der Blick von der Schwägalp hinauf zum Säntis. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 17. Roger Eicher mit seinem Sohn Tim und Remo Michel (rechts). Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 17. Der steinige Weg führt hinauf Richtung Gipfel. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 17. Bergblumen am Wegrand. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 17. Der Parkplatz und das Berggasthaus auf der Schwägalp werden immer kleiner. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 17. Familie Merk aus Romanshorn auf dem Weg zum Gipfel. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 17. Einmaliges Panorama während dem Aufstieg. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 17. Marianne Künzler mit Marco und Monika Enzler (rechts) während dem Aufstieg. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 17. Der Weg ist teilweise kaum erkennbar. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 17. Noch erkennbar: der Mond. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 17. Reporterin Martina Brassel auf dem Weg zum Säntis. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 17. Der Blick zur Tierwis. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 17. Das grosse Schneefeld zwischen Tierwis und Säntis schmilzt meist auch im Sommer nicht ganz weg. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 17. Der Gipfel kommt wieder zum Vorschein. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 17. Der Blick in Richtung Seealpsee kurz vor dem Ziel. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 17. Die Himmelsleiter, direkt unterhalb des Säntisgipfels. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 17. Geschafft: Tim und sein Vater Roger Eicher kurz vor dem Ziel. Bildquelle: SRF.
2502 Meter ist er hoch: der Säntis. Die Felswand auf der Nordseite wirkt massiv. Dass hier ein Weg hinaufführt, ist kaum vorstellbar. Aber: Es gibt einen, wie der Wegweiser auf der Schwägalp verrät. Die angegebene Wanderzeit beträgt rund dreieinhalb Stunden.
Der Weg führt zuerst über eine Alpwiese hinauf bis zur Mausfalle. Dort beginnt der Aufstieg im Fels. Der Weg ist steinig und steil, Seile helfen den Wanderern beim Aufstieg. Jung und Alt nehmen den Aufstieg jährlich in Angriff. Den Säntis müsse man einfach einmal bezwingen, so der Tenor unter den Wanderern. Auf die Frage nach dem Warum antworten die meisten: «Weil es einfach dazu gehört.»
SRF 1, Regionaljournal Ostschweiz, 17:30 Uhr