Freeletics ist im Grunde genommen nichts anderes als ein Zirkeltraining, sagt der St. Galler Freeletics-Crack Stefan Grob. Einzelne Übungen werden aneinander gereiht, so schnell wie möglich absolviert. Und weil dies sehr intensiv sei, sei es einfacher, diese Workouts in einer Gruppe zu absolvieren. «Das ist einfach motivierender», so Stefan Grob.
Seit Anfang Jahr gibt es in St. Gallen eine Gruppe von Freeletics-Athleten. Sie treffen sich mehrmals wöchentlich neben dem Streetworkout-Platz beim St. Galler Volksbad, im Osten des Stadtzentrums. Manchmal trainieren sie zusammen, manchmal absolvieren einzelne ihr eigenes Trainingsprogramm.
Freeletics als Lifestyle
Freeletics ist aber doch mehr als ein Zirkeltraining: Es ist eine App, bei der jede und jeder seine persönlichen Trainingsziele definieren kann - und entsprechende Workouts erhält.
Und Freeletics ist auch cooler als herkömmliches Zirkeltraining. Denn: Die Übungen haben alle englische Namen. Eine Liegestütze kombiniert mit einem Sprung in die Luft heisst beispielsweise Burpee. Ein «Hampelmann» Jumping Jack. Freeletics, so bringt es Enrico Mandel aus Wolfhalden auf den Punkt «ist Spass und Lifestyle». Und immer wieder eine Grenzerfahrung.