Die Steigerung lässt sich auf das für den Bau günstige Wetter in weiten Teilen Europas im ersten Quartal sowie eine vergleichsweise schwächere Vorjahresperiode zurückführen. Dies teilt das Unternehmen mit. In Europa legten die Umsätze währungsbereinigt um 8,4 Prozent zu. Dazu trugen praktisch alle Märkte mit Ausnahme der nordischen Länder bei.
Bei den Produkten legten die Rohrleitungssysteme mit 8,7 Prozent in Schweizer Franken stärker zu als die Sanitärsysteme mit 5,9 Prozent. Der Gewinn stieg um rund 17 Prozent auf 315,6 Millionen Franken.
Bei Geberit mit Sitz in Rapperswil-Jona arbeiteten Ende Juni 6279 Personen und damit knapp 1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2013.