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Ostschweiz Generationentreffen beim Schwägalp-Schwinget

Der Schwingsport kennt keine Gewichtsklassen und auch der Altersunterschied zwischen den Aktiven kann gross sein. So sind eigentliche Generationentreffen möglich. Zu einem solchen kam es beim 15. Schwägalp-Schwinget.

Bereits zum 13. Mal war der 36jährige Nöldi Forrer aus dem toggenburgischen Stein auf der Schwägalp als Aktiver dabei. Zum ersten Mal im Sägemehl unterhalb des Säntis war dagegen der erst 16jährige Samuel Giger aus dem thurgauischen Ottoberg.

In den Jahren 2001, 2004, 2009 und 2013 konnte sich Nöldi Forrer als Sieger feiern lassen. Am Sonntag reichte es ihm zu Rang 4. Den 4. Platz erkämpfte sich auch der 20 Jahre jüngere Samuel Giger und sicherte sich so nach dem Nordostschweizer Schwingertag schon seinen zweiten Kranz.

Vorbilder hat das Jungtalent keine, doch Komplimente erhält er von allen Seiten. So meint Nöldi Forrer zu seinem jungen Konkurrenten: «Samuel ist ein Riesentalent. Es ist unglaublich, was er schon für Leistungen erbringt. Ich hoffe für ihn, dass er gesund bleibt, damit er seine hoffnungsvolle Karriere fortsetzen kann.»

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