Eine Gruppe von Güttingern hatte vor der Wahl die Stimmbürger dazu aufgerufen, den Namen ihres Nachbarn auf den Wahlzettel zu schreiben. Damit sollte verhindert werden, dass ein Kandidat im ersten Wahlgang das absolute Mehr erreicht. Somit hätte man mehr Zeit, um weitere Bewerber für das Amt des Gemeindeammanns zu finden.
Im Gespräch war auch Armin Vogt, der Präsident der Güttinger SVP. Dieser erhielt mit 39 Stimmen das drittbeste Resultat. Er liess jedoch schon vor der Wahl verlauten, dass er nicht bereit sei, das Amt des Gemeindeammans zu übernehmen.