Mit dem Werk wollte der Künstler provozieren und zum Denken über Gipfelkreuze anregen. Reaktionen auf die Aktion gab es viele in den Sozialen Medien. Ob es dem Kanton Appenzell Innerrhoden etwas genützt oder sogar geschadet hat, kann der Innerrhoder Landammann Roland Inauen nicht beurteilen. Allerdings betont er, dass wahrscheinlich die Aufregung um den Halbmond im Kanton selber am geringsten war.
Was mit dem Mond passiert, ist offen
Die 300 Kilo schwere Installation ist am Dienstagabend per Helikopter ins Tal geflogen worden. Was mit ihr weiter passiert ist offen. Christian Meier sagt, er habe verschiedene Angebote, aber zuerst wolle er den ganzen Rummel um sein Werk sacken lassen.