Die Sofortmassnahmen in der Schweiz umfassten einen Personalstopp, die Erhöhung der Arbeitszeit auf 43 Stunden pro Woche, die befristete Reduktion der Verwaltungsrats- und Konzernleitungsvergütungen um 10% und der Kader-Ziellöhne um 5%.
Strukturelle Massnahmen entfalten Wirkung
Die im Mai eingeleiteten strukturellen Massnahmen entfalten nun sukzessive ihre Wirkung und werden die wegfallenden Einsparungen der Sofortmassnahmen im Geschäftsjahr 2016 kompensieren, heisst es beim Konzern.
CEO Urs Kaufmann: «Der Kostendruck an den Schweizer Standorten bleibt gross. Die persönlichen Beiträge der Mitarbeitenden auf allen Stufen waren jedoch entscheidend, dass Huber + Suhner das Geschäftsjahr 2016 aus einer soliden Position heraus in Angriff nehmen kann.»