Franz Malara sitzt auf der Spielerbank in der Arena im Westen der Stadt. Wehmütig schaut er sich um. «Es werden Tränen fliessen, wenn ich hier gegen GC mein letztes Spiel als Materialwart absolvieren darf», sagt der baldige Pensionär.
Der FCSG ist Franz Malaras grosse Liebe. Früher habe ihm der Verein sogar mehr bedeutet, als die eigene Familie. Heute sei das zwar nicht mehr so extrem, doch im Verein fühlt er sich zuhause. Nach bald 16 Jahren ist Ende Juni Schluss. In Erinnerung behält Malara vor allem die guten Momente. «Besonders toll war natürlich die Meisterfeier im Jahr 2000.»