Die meisten Seifen stellt er in seinem Schlafzimmer aus. Er hat Hotelseifen, Kernseifen, duftende Seifen, Seifen in Form von Tieren, Legosteinen und Teddybären. Die Seifen kommen aus aller Herren Länder.
Die Wände des «Seifenfreaks» zieren unzählige Setzkästen mit neuen, alten, exotischen und seltsamen Seifen. Als achtjähriger fing Vasco Hebel mit dem Sammeln an.
Privates Museum eröffnet
Der Viertklässler hat sein Museum vor kurzem eröffnet. 30 Leute liessen sich führen. Mehrere Hundert Franken habe er bereits eingenommen, obwohl der Eintritt gratis ist.
Die Sammlung wird täglich grösser. Viele Leute schenken ihm auch Seifen. Einen grossen Teil hat er von einer ehemaligen Seifenfabrik in Stein am Rhein erhalten, weil die Fabrik abgebrochen wurde.