In den letzten Wochen hätten die Entwicklung an der Währungsfront und die unsicheren wirtschaftlichen Erwartungen die Suche nach möglichen Investoren erschwert, teilte das Glarner Volkswirtschaftsdepartement am Montag mit. Dennoch habe die Arbeitsgruppe das Vorhaben vorantreiben und Gespräche mit möglichen Interessenten führen sowie Betriebsbesichtigungen durchführen können.
Die Arbeitsgruppe oder Task Force aus Vertretern des Kantons Glarus und des Haushaltgeräte-Konzerns will mit einer neuen Nutzung des Geländes möglichst viele der 120 Arbeitsplätze erhalten, die mit der angekündigten Schliessung des Electrolux-Werks per Ende des laufenden Jahres verloren gehen.