Nicht nur die Frist für die Listen halten die Parteien auf Trab. Im Hintergrund sind sie schon seit einiger Zeit damit beschäftigt, ihre Wahlkampfthemen für den Januar und Februar aufzugleisen und den Wahlkampf bis ins Detail zu planen. Eine organisatorische Sonderleistung, die die Parteien zum Teil seit dem Sommer beschäftigt.
Keine Experimente
Inhaltlich gehen die Parteien die gewohnten Wege und bewirtschaften ihre bekannten Themen. Sie setzen dabei mehrheitlich auf traditionelle Wahlkampfmittel wie Plakatwerbung, Inserate und Standaktionen. Social Media spielt im St. Galler Wahlkampf eine eher untergeordnete Rolle - mit Ausnahame derjenigen Kandidaten, die sich auf die neuen Medien verstehen.
Die Wahlen in den Kantonsrat und die Regierung sind am 28. Februar.