Dies bestätigt Martin Tschirren vom Mediendienst der zuständigen Grenzwachtregion III auf Anfrage von Radio SRF 1. Sie hätten weder Bussen verteilt, noch Verstösse festgestellt, so Tschirren. Ein möglicher Grund dafür sei, dass sie letzte Woche eine Medienmitteilung verschickt und darin auf die Einfuhrbestimmungen aufmerksam gemacht hätten.
Auch bei der Kantonspolizei St. Gallen sieht man dem 1. August gelassen entgegen. Trotz der Terroranschläge der letzten Wochen seien keine zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden, sagt Mediensprecher Bertrand Hug.