Sowohl in den beiden Spitälern Herisau und Heiden als auch im Psychiatrischen Zentrum Herisau sind im vergangenen Jahr mehr Patienten ambulant und stationär behandelt worden. Der Gesamtertrag sei auf rund 131 Millionen Franken gestiegen, der Ertragsüberschuss auf rund 400'000 Franken, heisst es in einer Mitteilung.
Die Zahl der stationär behandelten Patienten stieg um 5,6 Prozent, die ambulanten Behandlungen nahmen um über 11 Prozent zu. Die durchschnittliche Bettenbelegung lag bei knapp 90 Prozent. Den Gewinn von kanpp 400'000 Franken legt der Spitalverbund in die Reserve.