«Wahrscheinlich spielt die Kombination von Sand, Splitt, Quergefälle, Abnützung, Wasserläufe unglücklich zusammen», sagt Urs Dahinden, Leiter Strassenbauten des Kantons St. Gallen. Deshalb sei der Kreisel immer wieder rutschig.
Die obersten zehn Zentimeter werden nun entfernt. Über die Sommermonate wird ein neuer Probebelag eingebaut, welcher eine Waschbetonoberfläche hat. Dahinden hofft, dass man so dem Phänomen auf die Spur kommt.
Im Herbst wird dann die eigentliche Sanierung ausgeführt. Dann soll die neue Betonverbundkonstruktion eingebaut werden, wenn der Test erfolgreich ist.