Die Erkenntnisse an der Gründungsversammlung von «Pro Kanti Frauenfeld»: Qualität ist nicht umsonst zu haben, und die Kanti braucht eine bessere Aussenwirkung.
Anfangs Juli haben sich fünf Kantonsschullehrer zusammengeschlossen zu einer Gruppierung mit dem Ziel, für die Kanti Frauenfeld zu lobbyieren. Auslöser waren die geplanten Sparmassnahmen des Kanton an ihrer Schule. Zwischenzeitlich hat diese Gruppe Verstärkung erhalten. Der neu gegründete Förderverein zählt heute um die 280 Mitglieder.
Es gehe dabei nicht um Imagepolierung, sagt der Präsident Thomas Harder gegenüber der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» auf SRF1. Da gebe es nichts zu polieren. Die Qualität der Schule sei gut und dies gelte es in den Kanton hinauszutragen und in der Bevölkerung zu verankern.