Die Kritik in den Medien habe dazu geführt, dass die Stimmung im Zelt bei seinen Auftritten nicht immer wohlwollend gewesen sei, sagt Claudio Zuccolini. Mittlerweile sei die Situation einfacher: Nach den letzten Vorstellungen habe er viele positive Rückmeldungen erhalten und fühle sich nun viel wohler.
Bei der Erarbeitung des Programms habe er sich nicht auf seine Stärken als Komiker gestützt, sagt Zuccolini, sondern versucht, sein Programm für den Zirkus anzupassen.
Er habe sich darum nicht wie gewöhnlich auf die Texte konzentriert, sondern auf optische Hingucker. Da dem Zirkuspublikum dies jedoch nicht gefiel, stellte er das Programm entsprechend um und erweiterte es mit Teilen seines Soloprogramms.