Ein Trainingssturz im Sommer des letzten Jahres zwang die 26-Jährige dazu, die vergangene Weltcupsaison auszulassen. Zu schwer waren die Verletzungen, die sie sich zugezogen hatte. Weil die Nerven in ihrem Arm Schaden erlitten, konnte sie ihn lange Zeit nicht mehr bewegen. Das Karrierenende drohte.
Ziel: Teilnahme an denWeltmeisterschaften
Aber die junge Appenzellerin kann kämpfen. Mit viel Willen schaffte es Mirena Küng, in diesem Sommer in den Trainings mit den besten mitzuhalten. Ihr Ziel ist, im nächsten Jahr an den Weltmeisterschaften in Beaver Creek teilnehmen zu können, sofern sie von weiteren Verletzungen verschont bleibt.