Gegenüber dem bisherigen Besucherrekord aus dem Jahr 2010 bedeutet das Ergebnis eine Zunahme um 8,5 Prozent. Der Grund dieses Anstiegs sei das glückliche Zusammentreffen verschiedener Faktoren, heisst es in einer Mitteilung.
Die drei Sonderausstellungen lockten viele Besucher an. Überdurchschnittlich viele Schulgruppen kamen in die Museen. Vor allem das gemeinsame Ausstellungsprojekt «Rhythm Nature Culture» brachte einen einmaligen Besucherandrang.
Zudem erzeugte die Nomination des Naturmuseums für den Europäischen Museumspreis eine starke mediale Aufmerksamkeit weit über die Region hinaus. Und nicht zuletzt kam laut Mitteilung das trübenasse Wetter an den Wochenenden den Museen zugute.