Ostschweiz - Neubau für neuartige Fruchtgummis und Pissoirs
Die Hochschule für Technik Rapperswil weiht diese Woche ein neues Forschungszentrum ein. Damit können 260 Forscherinnen und Forscher ein neues Büro beziehen. Die Schulleitung erhofft sich eine bessere Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche.
Seit Jahren leidet die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) an Platzproblemen. Mit dem Bezug des Neubaus, welcher 42 Millionen Franken kostete, habe sich die Situation massiv verbessert, freut sich Rektor Hermann Mettler. Forscher aus verschiedenen Bereichen würden nun zusammen essen und Kaffee trinken: «So entstehen neue Ideen.»
Die HSR arbeitet eng mit Schweizer Unternehmen zusammen. So hat sie zum Beispiel ein verbessertes wasserloses Pissoir entwickelt oder einen gelatinefreien Fruchtgummi. «Die allermeisten Projekte werden auch kommerziell genutzt», versichert Mettler.
Kanton profitiert
«Ich bin überzeugt, dass dieses Geld aus volkswirtschaftlicher Sicht in wenigen Jahren wieder drin ist», sagt Mettler. Durch die Innovationen würden auch Arbeitsplätze in der Region erhalten. 42 Millionen Franken kostete das neue Forschungszentrum, der Kanton St. Gallen zahlt 22 Millionen Franken.
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