Der Bau des geplanten Konferenz- und Hotelkomplexes «CC6» war aus rechtlichen Gründen gescheitert. Nun hätten die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat eine neue Auslegeordnung vorgenommen, hiess es an einer Medienkonferenz.
Eine Machbarkeitsstudie soll zeigen, wie das Olma-Areal in den nächsten Jahrzehnten weiterentwickelt werden kann. Um als Messeplatz attraktiv zu bleiben, planen die Olma-Verantwortlichen einen grosszügigen Ersatz für die Halle 1, die Ende der 1970er-Jahre erbaut wurde.
Durch den Halle-1-Neubau sollen in den übrigen Hallen Kapazitäten für zusätzliche Kongressveranstaltungen frei werden. Parallel dazu wollen die Olma Messen in die bestehenden Hallen investieren. Im kommenden Jahr finden auf dem Olma-Areal 13 eigene und drei Gastmessen statt. Flaggschiff ist wie immer die Olma.