Nachdem das Open Air St. Gallen zweimal nacheinander ausverkauft war, versprachen sich viele einen Gewinn durch Handel mit den Tickets. Doch nur wenige Open-Air-Fans waren bereit dazu, die Wucherpreise zu bezahlen. Deshalb sitzen die Schwarzmarkthändler jetzt auf den Tickets und müssen mit den Preisen runter.
Preis teilweise um die Hälfte zusammengebrochen
«Diese Entwicklung haben wir auch verfolgt», sagt Sabine Bianchi vom Open-Air-St.Gallen gegenüber dem «Regionaljournal Ostschweiz» von Radio SRF 1. Nur noch die Hälfte des Originalpreises zahlten einige Glückliche kurz vor dem Open Air für ein Nachtschwärmer-Ticket.
Vor dem Sturm
Kommt hinzu: Auch die schlechte Wetterprognose bewegt offenbar einige Ticketbesitzer dazu, auf den Gang ins schlammige Sittertobel zu verzichten und ihre Pässe zum Verkauf anzubieten.