Facebook und Twitter sind die Zauberworte moderner Kommunikation. Spätestens Ende Februar wird die Thurgauer Staatskanzlei Facebook für die Verbreitung ihrer Mitteilungen nutzen, im April dann auch Twitter. Damit wolle man vor allem auch ein jüngeres Publikum erreichen.
Auch die St. Galler Regierung hat die Nutzung von Social Media auf die Fahne geschrieben. Hier soll es Anfang Februar losgehen.
Im Kanton Graubünden wird Twitter für die Verbreitung der Kantonsmitteilungen zwar bereits verwendet.
Ob dieser Dienst weiter genutzt werden und ob auch Facebook aktiviert werden soll, will die Bündner Regierung noch beraten.