Ostschweiz - Parteiunabhängige verlieren in Appenzell Ausserrhoden
Bei den Parlamentswahlen am 12. April werden die Parteiunabhängigen rund einen Viertel der Sitze einbüssen. Grund ist die neue Verteilung der Kantonsratssitze. Welche Partei zulegen kann, wird vor allem in Herisau entschieden.
Die 65 Sitze im Kantonsparlament werden nach dem Majorz-System in den einzelnen Gemeinden vergeben.
Einzig die Gemeinde Herisau wählt im Proporzsystem.
Die Sitzverteilung unter den Gemeinden ist neu: Kleinen Gemeinden stehen weniger Sitze zu, grössere bekommen zusätzliche Sitze.
In den kleinen Gemeinden sind die Parteiunabhängigen stärker vertreten als in den grossen. Deshalb werden sie rund fünf Sitze verlieren.
Welche Partei diese Sitze ergattern kann, wird vor allem in Herisau entschieden, wo 6 der 18 Sitze neu besetzt werden müssen.
Wahlen der Gemeindebehörden
Am 12. April werden auch die Personen für die weiteren Ämter in den Gemeinden neu gewählt.
Es gibt verhältnismässig viele Kampfwahlen. Vor allem in den grösseren Gemeinden ist die Lust am Politisieren offenbar gross. Kleinere Gemeinden haben zum Teil Mühe, Kandidierende zu finden.
Weiteres
Am 10. Mai findet ein allfälliger zweiter Wahlgang statt.
Amtsantritt ist am 1. Juni. Dann übernimmt auch die neue fünfköpfige Regierung die Verantwortung.
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