Der zuständige Stadtrat Markus Buschor wünscht sich mehr Akzeptanz von Anwohnern und Quartieren. «Gerade Jugendliche und Kinder suchen nach freien Räumen.» Sein Ziel: Wenn sich die Kinder und Jugendlichen an die Regeln auf den Schildern halten, sind sie auf den Plätzen immer willkommen. Und nicht nur Kinder und Jugendliche. Sport- und Pausenplätze seien grundsätzlich für alle zugänglich.
Eine spürbare Wirkung hatten die Schilder bisher noch nicht. Da es jedoch auch vorher keine grösseren Probleme gab, sieht Markus Buschor das Ziel der Schilder nicht hauptsächlich in der Reduktion von Problemen. Wichtiger ist ihm die Akzeptanz der Sport- und Pausenplätze als öffentliche Räume, auch neben den Schulzeiten.