Die jetzigen Räume machten langfristig keinen guten Eindruck, verdeutlicht Markus Landert, Direktor des Kunstmuseums. Die Konkurrenz aus Zürich und Konstanz sei stärker geworden, das Kunstmuseum müsse mitziehen, so Landert.
Die Personen hinter der Beschwerde kritisieren die Planung des Kunstmuseums. Der Architekturauftrag wurde nicht öffentlich ausgeschrieben, so wie es das Gesetz eigentlich verlangt. Das Kantonsparlament stimmte im Dezember einer Kompromisslösung zu, so dass die Planungsarbeiten nicht wiederholt werden müssen. Nun entscheidet das Bundesgericht über die Beschwerde.