Ein Kooperationsvertrag mit der Universität St. Gallen, der Universität Zürich und dem Kantonsspital St. Gallen wurde bereits abgeschlossen. Auf grünes Licht von der Zürcher Regierung wartet man in St. Gallen immer noch.
Die Zürcher Regierung hat nun aber entschieden, dass die Anzahl Medizin-Ausbildungsplätze erhöht wird. Auf der Masterstufe sollen die Studenten dann in einem Netzwerk ausgebildet werden. Darin erwähnt sind St. Gallen, Luzern und das Tessin.
Mit dem Zeichen des Zürcher Regierungsrates seien die Chancen intakt, dass der Kanton St. Gallen Geld vom Bund bekomme, schreibt die St. Galler Regierung in einer Mitteilung. Der Bund unterstützt die Schaffung neuer Studienplätze in der Medizin.