Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Ostschweiz Ratspräsidium will keine elektronischen Abstimmungen

Im St. Galler Stadtparlament soll weiterhin per Hand abgestimmt werden. Das Ratspräsidium stellt den Antrag, auf ein elektronisches Abstimmungssystem zu verzichten.

Aus technischen Gründen sei eine drahtlose Anlage nicht möglich, sagt Ratspräsidentin Marie-Theres Thomann-Seiz (SP). Bei der Prüfung möglicher Varianten habe man sich deshalb für eine kabelgebundene Anlage entschieden.

Audio
Transparanz nicht um jeden Preis (21.12.2014)
01:26 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 26 Sekunden.

Die Installation dieser Anlage würde 55‘000 Franken kosten. Zu viel, findet das Ratspräsidium. Zudem hätten die Informatikdienste St. Gallen Vorbehalte angemeldet: Die kabelgebundene Variante sei zu wenig sicher.

Das Ratspräsidium sei deshalb zum Schluss gekommen, dass ein elektronisches Abstimmungssystem keinen Sinn mache, so Thomann-Seiz. Der Entscheid sei allerdings knapp gefallen und werde an der Parlamentsdebatte sicherlich für Diskussionen sorgen. Das Stadtparlament entscheidet am 13. Januar über den Antrag des Präsidiums.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel