Johann C. Krapf, der Verwaltungsratspräsident der Regiobus AG, will nichts an der heutigen Situation ändern. Das Aktionariat mit den Appenzeller Bahnen, Gossau und Herisau erachte er als richtig. «Mir wäre es wohl, wenn die Verhältnisse so bestehen bleiben», sagt Krapf gegenüber der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» von Radio SRF.
Die Regiobus AG ist heute vor allem in Gossau und Herisau aktiv. Für Krapf ist die Bindung zu den beiden Gemeinden über das Aktionariat wichtig. Von dort, respektive den entsprechenden Kantonen, kämen auch die Aufträge.
Von den Appenzeller Bahnen verspricht sich Krapf dagegen wenig Synergie-Potential. Diese besitzen nur wenige Busse.