Bei der Bank mit Sitz in St. Gallen habe sich der Geschäftsaufwand zum zweiten Mal in Folge um rund eine Million Franken reduziert, heisst es im Communiqué vom Freitag. Sowohl der Personal- als auch der Sachaufwand gingen zurück.
Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft stieg um gut zwei Prozent auf 38,7 Mio.
Franken. Das Handelsgeschäft brachte 5,3 Mio. Franken ein, acht Prozent mehr als im Vorjahr. Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses habe zu einem intensiven Devisenhandel geführt, schreibt die Bank.
Dienstleistungsgeschäft geht zurück
Rückläufig war der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, das noch 19,6 Mio. Franken (-11,5 Prozent) einbrachte. Ein Wachstum von je gut drei Prozent verzeichnete Acrevis bei den Kundenausleihungen und den Kundengeldern. Die Bilanzsumme stieg entsprechend auf 4,07 Mrd. Franken.