Zusammengebunden sind die Rettungsdienste dreier Spitalverbunde: St. Gallen, Fürstenland Toggenburg und Rheintal Werdenberg Sarganserland. Der Auftrag dazu kommt vom Kanton. Neu sollen 90 Prozent der Bevölkerung innerhalb von 15 Minuten von einem Rettungwagen erreicht werden können.
Spitalregion Linth ist nicht dabei
«Die Verbesserung kann ohne zusätzliche Mittel erreicht werden», sagt der Leiter der neu gegründeten «Rettung St. Gallen», Günter Bildstein. Zum Teil müssten aber die Standorte der Rettungswagen verschoben werden, damit die schnelleren Zeiten erreicht werden können.
Die Spitalregion Linth ist nicht im neuen Verbund. Sie kooperiert mit dem Kanton Zürich. «Rettung St. Gallen» leistet rund 20'000 Einsätze im Jahr.